Beitragserhöhung im Alter: Pflegeversicherung kündigen oder beitragsfrei stellen?

Der Brief liegt auf dem Küchentisch, und Elisabeth starrt ihn ungläubig an. Ihre private Pflegezusatzversicherung teilt ihr mit, dass sich ihr monatlicher Beitrag von 85 Euro auf 140 Euro erhöhen wird – eine Steigerung von über 60 Prozent.

Mit ihren 72 Jahren und einer kleinen Rente von 1.200 Euro ist das schlichtweg nicht mehr bezahlbar. Elisabeth fragt sich verzweifelt: Muss sie nun ihre Private Pflegeversicherung kündigen und alle eingezahlten Beiträge der letzten 15 Jahre verlieren?

Diese Situation erlebt derzeit eine wachsende Zahl von Rentnern in Deutschland. Die massiven Beitragserhöhungen bei privaten Pflegeversicherungen stellen viele ältere Menschen vor existenzielle Entscheidungen. Doch eine Kündigung ist nicht die einzige Option – und meist auch nicht die beste.

Warum steigen die Beiträge in der privaten Pflegeversicherung so drastisch?

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Die drastischen Beitragsanpassungen bei privaten Pflegeversicherungen haben handfeste Gründe. Die demografische Entwicklung trifft die Versicherungsbranche mit voller Wucht:

Immer mehr Menschen werden pflegebedürftig, gleichzeitig leben wir länger und benötigen intensivere Betreuung. Die Pflegekosten sind in den letzten Jahren explodiert – allein zwischen 2019 und 2025 stiegen die durchschnittlichen Heimkosten um über 30 Prozent.

Hinzu kommt der Fachkräftemangel in der Pflege, der die Personalkosten in die Höhe treibt. Was bei Vertragsabschluss vor 10 oder 15 Jahren noch kalkulierbar schien, entpuppt sich heute als Kostenfalle. Die Versicherungsunternehmen reagieren mit teilweise drastischen Beitragsanpassungen, um ihre Zahlungsfähigkeit zu sichern.

Besonders betroffen sind Versicherte, die ihre Verträge in den 2000er und frühen 2010er Jahren abgeschlossen haben – oft zu verlockend niedrigen Einstiegsbeiträgen. Damals konnten die Versicherer die heutigen Kostenexplosionen nicht vorhersehen.

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Option 1: Kündigung – Der schlechteste Weg aus der Kostenfalle

Eine Kündigung der Pflegeversicherung ist rechtlich jederzeit möglich, aber finanziell meist verheerend. Bei einer Kündigung verlieren Sie nicht nur den gesamten Versicherungsschutz, sondern auch alle über Jahre eingezahlten Beiträge. Diese sind unwiederbringlich verloren.

Ein Rechenbeispiel verdeutlicht das Dilemma: Haben Sie 15 Jahre lang monatlich 75 Euro eingezahlt, entspricht das 13.500 Euro. Dieses Geld ist bei einer Kündigung weg – ohne Gegenleistung. Noch gravierender: Ein Neuabschluss einer Pflegeversicherung im fortgeschrittenen Alter ist oft unmöglich oder unbezahlbar.

Die dramatischen Folgen einer Kündigung:

Kompletter Verlust des Versicherungsschutzes: Im Pflegefall stehen Sie ohne private Absicherung da. Die gesetzlichen Pflegeleistungen decken oft nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten ab.

Neuabschluss praktisch ausgeschlossen: In fortgeschrittenem Alter lehnen Versicherer Anträge oft ab oder verlangen prohibitiv hohe Beiträge. Gesundheitsprüfungen werden mit zunehmendem Alter zum unüberwindbaren Hindernis.

Finanzielle Katastrophe im Pflegefall: Ohne private Pflegeversicherung können schnell fünfstellige Eigenanteile entstehen. Ein Pflegeheimplatz kostet durchschnittlich 2.500 bis 4.000 Euro monatlich – die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt nur einen Teil davon.

Option 2: Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft – Ihr Rettungsanker

Der Tarifwechsel nach § 204 VVG ist das bestgehütete Geheimnis der Versicherungsbranche und Ihre wichtigste Waffe gegen unbezahlbare Beiträge. Jeder Versicherte hat das gesetzliche Recht, innerhalb seiner Versicherungsgesellschaft in einen günstigeren Tarif zu wechseln.

Der entscheidende Vorteil: Ihre Altersrückstellungen bleiben vollständig erhalten. Das bedeutet, Sie nehmen Ihre über Jahre aufgebauten Ersparnisse mit in den neuen Tarif. Eine erneute Gesundheitsprüfung ist nicht erforderlich.

So funktioniert der Tarifwechsel:

Schriftlichen Antrag stellen: Wenden Sie sich schriftlich an Ihren Versicherer und fordern Sie ein Angebot für alle verfügbaren günstigeren Tarife an. Die Versicherung ist verpflichtet, Ihnen diese Optionen zu zeigen.

Tarife vergleichen: Prüfen Sie genau, welche Leistungen in den günstigeren Tarifen enthalten sind. Oft bedeutet ein niedrigerer Beitrag auch reduzierte Leistungen.

Altersrückstellungen übertragen: Der neue Tarif profitiert von Ihren bisherigen Ersparnissen, wodurch der Beitrag deutlich niedriger ausfällt als bei einem Neuabschluss.

Ein praktisches Beispiel: Müller (68 Jahre) zahlte 150 Euro monatlich für seinen Komfort-Tarif. Nach dem Wechsel in den Basis-Tarif zahlt er nur noch 95 Euro – bei immer noch solidem Grundschutz.

Option 3: Beitragsfreistellung – Schutz auf Sparflamme

Die Beitragsfreistellung ist eine Zwischenlösung für Versicherte, die sich die Beiträge nicht mehr leisten können, aber nicht ganz auf den Schutz verzichten möchten. Dabei ruht der Vertrag: Sie zahlen keine Beiträge mehr, haben aber auch nur noch stark reduzierte oder gar keine Leistungsansprüche.

Wie funktioniert die Beitragsfreistellung?

Bei einer Beitragsfreistellung wird Ihr Vertrag mit den bis dahin aufgebauten Altersrückstellungen „eingefroren“. Die Höhe der verbleibenden Leistungen berechnet sich aus dem angesparten Kapital. Je länger Sie eingezahlt haben, desto höher fällt die beitragsfreie Leistung aus.

Vorteile der Beitragsfreistellung:

  • Keine weiteren Beitragszahlungen erforderlich
  • Grundschutz bleibt bestehen (wenn auch reduziert)
  • Vertrag kann später unter Umständen wieder aktiviert werden
  • Kein kompletter Verlust der eingezahlten Beiträge

Nachteile der Beitragsfreistellung:

  • Drastisch reduzierte Leistungen
  • Kein Schutz gegen Inflation
  • Meist nur symbolischer Versicherungsschutz

Ein Beispiel: Frau Schmidt hat 12 Jahre lang 80 Euro monatlich eingezahlt (insgesamt 11.520 Euro). Bei Beitragsfreistellung erhält sie im Pflegefall noch etwa 200-400 Euro monatlich – besser als nichts, aber weit entfernt von einer vollständigen Absicherung.

Option 4: Leistungsreduzierung – Maßgeschneiderte Anpassung

Eine intelligente Alternative ist die gezielte Reduzierung der versicherten Leistungen. Statt den kompletten Tarif zu kündigen, können Sie den versicherten Tagessatz reduzieren und dadurch Beiträge sparen.

Strategische Leistungsanpassung:

Pflegetagegeld reduzieren: Statt 100 Euro täglich versichern Sie nur noch 60 Euro. Der Beitrag sinkt entsprechend, Sie behalten aber den Grundschutz.

Wartezeiten verlängern: Manche Tarife bieten günstigere Beiträge bei längeren Wartezeiten. Für ältere Versicherte oft akzeptabel.

Leistungsdauer begrenzen: Statt lebenslanger Leistung nur noch 10 oder 15 Jahre versichern. Das reduziert die Beiträge erheblich.

Diese Tabelle zeigt die finanziellen Auswirkungen verschiedener Optionen:

OptionMonatlicher BeitragSchutz im PflegefallErhalt der Altersrückstellungen
Vollkündigung0 €0 €Nein
Tarifwechsel60-80% des ursprünglichen Beitrags70-90% der ursprünglichen LeistungJa
Beitragsfreistellung0 €20-40% der ursprünglichen LeistungJa
Leistungsreduzierung50-70% des ursprünglichen Beitrags50-70% der ursprünglichen LeistungJa

Entscheidungsbaum: Welche Option passt zu Ihrer Situation?

Die Wahl der richtigen Option hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Hier ist eine strukturierte Entscheidungshilfe:

Schritt 1: Finanzielle Situation bewerten

  • Können Sie 60-70% des aktuellen Beitrags aufbringen? → Tarifwechsel oder Leistungsreduzierung prüfen
  • Ist auch ein reduzierter Beitrag nicht möglich? → Beitragsfreistellung erwägen
  • Haben Sie andere finanzielle Prioritäten? → Alle Optionen durchrechnen

Schritt 2: Gesundheitszustand einschätzen

  • Sind Sie gesund und unter 65?Neuabschluss ohne Gesundheitsfragen prüfen
  • Haben Sie Vorerkrankungen? → Bestehenden Vertrag unbedingt behalten
  • Ist Pflegebedürftigkeit absehbar? → Keinesfalls kündigen

Schritt 3: Familiäre Situation berücksichtigen

  • Haben Sie vermögende Kinder? → Familiäre Absicherung möglich
  • Sind Sie alleinstehend? → Grundschutz unbedingt erhalten
  • Besitzen Sie Immobilienvermögen? → Liquiditätsplanung wichtig

Schritt 4: Alternative Pflegevorsorge

Manchmal ist ein kompletter Strategiewechsel sinnvoller. Statt einer teuren privaten Pflegeversicherung können Sie auch andere Wege der Pflegevorsorge einschlagen:

Pflege-Bahr als günstige Alternative: Die staatlich geförderte Pflege-Bahr kostet nur 15-35 Euro monatlich und bietet Grundschutz ohne Gesundheitsprüfung.

Pflegesparen: Legen Sie die gesparten Beiträge gezielt für den Pflegefall an. Bei disziplinierter Durchführung können Sie ein solides Polster aufbauen.

Immobilie als Pflegereserve: Ihre Immobilie kann im Pflegefall zur Finanzierung verwendet werden – durch Verkauf, Teilverkauf oder Verrentung.

Praktische Schritte: So gehen Sie konkret vor

Schritt 1: Vertrag analysieren

Holen Sie Ihren Versicherungsvertrag hervor und prüfen Sie:

  • Wie lange läuft der Vertrag bereits?
  • Welche Leistungen sind versichert?
  • Wie hoch sind die aufgebauten Altersrückstellungen?
  • Welche Kündigungsfristen gelten?

Schritt 2: Versicherer kontaktieren

Wenden Sie sich schriftlich an Ihren Versicherer und fordern Sie an:

  • Übersicht aller verfügbaren günstigeren Tarife
  • Berechnung für Beitragsfreistellung
  • Optionen für Leistungsreduzierung
  • Aktuelle Höhe der Altersrückstellungen

Schritt 3: Externe Beratung einholen

Lassen Sie sich von einem unabhängigen Versicherungsberater oder der Verbraucherzentrale beraten. Diese können Ihre Optionen neutral bewerten und versteckte Fallstricke aufdecken.

Schritt 4: Bedenkzeit nutzen

Treffen Sie keine hastigen Entscheidungen. Nutzen Sie die gesetzliche Bedenkzeit und besprechen Sie die Optionen mit der Familie.

Häufige Fallstricke und wie Sie sie vermeiden

Irreführende Versicherungsberatung: Manche Vertreter versuchen, teure neue Verträge zu verkaufen statt bestehende zu optimieren. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und holen Sie mehrere Meinungen ein.

Unterschätzte Kündigungsfristen: Prüfen Sie die Kündigungsfristen genau. Bei manchen Tarifen gelten mehrmonatige Fristen, die Sie einhalten müssen.

Überschätzte Spareffekte: Rechnen Sie realistisch: Was Sie an Beiträgen sparen, müssen Sie im Pflegefall selbst aufbringen. Berücksichtigen Sie die Inflation bei Ihren Berechnungen.

Vernachlässigte Familiengespräche: Beziehen Sie Ihre Familie in die Entscheidung ein. Pflegebedürftigkeit betrifft oft die ganze Familie, nicht nur Sie selbst.

Langfristige Strategien für die Pflegevorsorge

Die 50-Plus-Strategie

Wenn Sie über 50 sind und Ihre Pflegeversicherung noch bezahlbar ist, überlegen Sie:

  • Tarifwechsel in einen günstigeren Langzeittarif
  • Aufbau zusätzlicher Pflegereserven durch Sparen
  • Prüfung von Kombinationslösungen

Die Rentner-Strategie

Als Rentner mit begrenzten finanziellen Mitteln sollten Sie:

  • Jeden verfügbaren Euro für den Erhalt des Grundschutzes einsetzen
  • Familiäre Unterstützung organisieren
  • Staatliche Hilfen und Zuschüsse prüfen

Die Vermögenden-Strategie

Mit ausreichendem Vermögen können Sie auch auf Pflegeversicherungen verzichten und im Bedarfsfall privat zahlen. Aber Vorsicht: Die Pflegekosten können auch große Vermögen schnell aufzehren.

Die Zukunft der privaten Pflegeversicherung

Die aktuellen Probleme werden sich in den kommenden Jahren wahrscheinlich verschärfen. Weitere Beitragserhöhungen sind absehbar. Deshalb ist es wichtig, schon heute eine langfristige Strategie zu entwickeln.

Die Politik diskutiert über Reformen des Pflegeversicherungssystems. Eine staatliche Vollversicherung nach österreichischem Vorbild könnte die private Pflegeversicherung überflüssig machen. Bis dahin müssen Versicherte aber individuelle Lösungen finden.

Neue Produkte wie die Pflegerentenversicherung oder flexible Pflegetagegeldversicherungen könnten Alternativen bieten. Auch die Digitalisierung könnte günstigere Angebote ermöglichen.

Was die verschiedenen Pflegegrade bedeuten

Um die richtige Entscheidung zu treffen, sollten Sie verstehen, welche Pflegegrade es gibt und welche Leistungen damit verbunden sind. Das hilft Ihnen bei der Einschätzung, wie wichtig eine private Absicherung für Sie ist.

Die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt je nach Pflegegrad zwischen 332 Euro (Pflegegrad 2) und 947 Euro (Pflegegrad 5) monatlich. Das reicht bei weitem nicht für eine umfassende Pflege aus.

Unser Fazit: Handeln Sie überlegt, aber handeln Sie

Eine Beitragserhöhung bei der Pflegeversicherung ist kein Grund zur Panik, aber ein Signal zum Handeln. Die Kündigung sollte immer die letzte Option sein. In den meisten Fällen gibt es bessere Alternativen:

  1. Erste Wahl: Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft prüfen
  2. Zweite Wahl: Leistungen reduzieren statt komplett streichen
  3. Dritte Wahl: Beitragsfreistellung als Notlösung
  4. Letzte Wahl: Kündigung nur bei absoluter Unmöglichkeit

Denken Sie daran: Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen. Geben Sie Ihren Schutz nicht leichtfertig auf. Mit der richtigen Strategie können Sie auch bei knappen Mitteln eine Grundabsicherung erhalten.

Die wichtigste Regel: Lassen Sie sich Zeit für die Entscheidung und holen Sie professionelle Beratung ein. Die Kosten für eine unabhängige Beratung sind minimal verglichen mit den möglichen Folgen einer falschen Entscheidung.


FAQ – Häufig gestellte Fragen

1. Kann ich nach einer Kündigung der Pflegeversicherung eine neue abschließen?

Ja, grundsätzlich ist das möglich, aber praktisch oft sehr schwierig. Mit zunehmendem Alter steigen die Beiträge drastisch, und viele Versicherer lehnen Anträge ab oder verlangen hohe Risikozuschläge. Hinzu kommt die Gesundheitsprüfung, die bei Vorerkrankungen zur Ablehnung führen kann. Deshalb ist es meist besser, den bestehenden Vertrag zu modifizieren statt zu kündigen.

2. Wie hoch sind typische Beitragserhöhungen bei Pflegeversicherungen?

Beitragserhöhungen von 20 bis 60 Prozent sind leider keine Seltenheit mehr. Besonders betroffen sind ältere Verträge aus den 2000er Jahren. Die Erhöhungen resultieren aus gestiegenen Pflegekosten, demografischen Veränderungen und ursprünglich zu niedrig kalkulierten Beiträgen. Versicherer sind verpflichtet, Beitragserhöhungen zu begründen und rechtzeitig anzukündigen.

3. Verliere ich bei einem Tarifwechsel meine Altersrückstellungen?

Nein, das ist der große Vorteil des Tarifwechsels nach § 204 VVG. Ihre über Jahre aufgebauten Altersrückstellungen bleiben vollständig erhalten und werden in den neuen Tarif übertragen. Dadurch ist der neue Beitrag deutlich günstiger als bei einem Neuabschluss. Dieser gesetzliche Anspruch gilt für alle Versicherten ohne Ausnahme.

4. Was passiert bei einer Beitragsfreistellung mit meinen eingezahlten Beiträgen?

Ihre eingezahlten Beiträge sind nicht verloren. Sie werden als Altersrückstellungen für die beitragsfreien Leistungen verwendet. Die Höhe der verbleibenden Leistungen berechnet sich aus dem angesparten Kapital. Je länger Sie eingezahlt haben, desto höher fällt die beitragsfreie Leistung aus. Allerdings ist diese meist deutlich niedriger als die ursprünglich versicherten Leistungen.

5. Gibt es staatliche Unterstützung bei unbezahlbaren Pflegeversicherungsbeiträgen?

Direkte staatliche Unterstützung für private Pflegeversicherungsbeiträge gibt es nicht. Allerdings können Sie steuerliche Vorteile nutzen: Private Pflegeversicherungsbeiträge sind als Vorsorgeaufwendungen absetzbar. Zudem gibt es die staatlich geförderte Pflege-Bahr mit monatlich 5 Euro Zuschuss. Bei sehr geringem Einkommen können Sie auch prüfen, ob Sie Anspruch auf Grundsicherung oder Wohngeld haben, was indirekt die Belastung reduziert.

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